Eine Ampel geht..., unsere bleiben!

In einigen unseren Klassenräumen müssen wir uns vor allem an heißen Tagen entscheiden, ob wir uns wegen des Straßenlärms nicht mehr hören oder ob wir nicht genug Sauerstoff bekommen! Diese Situation haben wir durch unsere CO2-Ampeln verbessern können. Die Ampeln messen in den Klassenräumen mit Hilfe eines internem Infrarot-Sensor die Konzentration von Kohlenstoffdioxid (CO2). Bis zu einer Konzentration von 1000 ppm leuchtet die Ampel gelb; bis 2000 ppm erscheint die Ampel rot und bis 2.500ppm ertönt zusätzlich eine akustische Warnung.
Wir lüften also nur noch, wenn der CO2-Gehalt zu hoch ist und dann nur so lange, bis die Ampel uns wieder Grün gibt (Stoßlüften). Mit Unterstützung dieser Visualisierung können wir zielgerichteter Lüften und damit Wärmeenergie einsparen.