Prüfungsvorbereitungsfahrt nach Westerland auf Sylt (4.10.-7.10.)

Am Dienstagmorgen haben wir uns am Bahnhof in Altona getroffen und sind gemeinsam mit dem Zug nach Sylt gefahren. Nach 3 Stunden Zugfahrt mit vielen anderen Klassen sind wir mit einem Sonderbus zur Jugendherberge Dijkjen Deel gefahren.

Nachdem wir dort angekommen sind, haben wir unsere Zimmer bezogen und angefangen, sie einzurichten.

Am ersten Tag der Prüfungsvorbereitung haben wir in einem für uns reservierten Seminarraum, in dem wir von jetzt an viele Stunden verbringen sollten, lange Unterricht gemacht. Wir waren sehr kaputt und hungrig. Abends wartete jedoch ein leckeres Abendessen vom Buffet auf uns, bevor wir es uns alle auf unseren Zimmern gemütlich gemacht haben.

Am zweiten Tag der Prüfungsvorbereitung haben wir bis zum frühen Nachmittag Unterricht gehabt und anschließend durften alle in ihrer Freizeit Westerland erkunden. Obwohl Sylt nicht ganz so billig ist, war bei New Yorker Schnäppchenjagd angesagt! Im Sale haben manche von uns wahre Schätze ergattert.

Abends haben wir Werwolf gespielt und waren sehr albern… Danach haben wir richtig gut geschlafen und konnten motiviert in den neuen Tag starten.

Am dritten Tag der Prüfungsvorbereitung haben wir sehr konzentriert gearbeitet und viel gelernt. Und geschrieben.
Die Wattwanderung, die für den Nachmittag geplant war, ist leider aufgrund von Sturmstärke 8 ausgefallen. Wir haben dennoch das Beste aus dem Tag gemacht und sind dieses Mal gemeinsam nach Westerland gefahren. Dort haben wir Pommes gegessen, weil das viele von uns gerne wollten, und sind am Strand im stürmischen Wind spazieren gegangen. Zum Glück ist keiner weggeweht!

Am Abend haben wir in der Jugendherberge u.a. Spiele mit unseren Gummistiefeln gespielt, damit wir diese nicht umsonst mitgeschleppt haben. Das war sehr lustig und weckte bei manchen einen ordentlichen Ehrgeiz. Wir haben den letzten Abend sehr viel herumgealbert und hatten gemeinsam ganz viel Spaß. Daraufhin konnte man besser einschlafen und sich auf Freitagmorgen vorbereiten.

Freitagmorgen sind wir damit beschäftigt gewesen, unsere Zimmer aufzuräumen und unsere Koffer für die Rückfahrt zu packen. Im Zug waren alle erschöpft, dementsprechend leise und einige haben sogar geschlafen. Dank der Endstation des Zuges in Hamburg Altona ist niemand zu weit gefahren und alle sind heil wieder in der Großstadt gelandet.

Die SPE 20.8E mit Frau Purwin und Frau Hinz