Neue Normalität gestalten
Die aktuelle Herausforderung vor die uns die Covid-19 Pandemie stellt, wirkt sich nicht nur auf unser Privatleben aus, sondern beeinflusst auch maßgeblich die Arbeit in pädagogischen Berufsfeldern. Um diesen Umstand bewusst wahrzunehmen und dieser Herausforderung aktiv zu begegnen, haben sich die Lehrkräfte der Fächer SH, EB und GOR aus beiden Klassenteams zusammengesetzt und eine Handlungssituation entwickelt, die den aktuellen Zeitgeist treffen sollte. Im Verlauf der Unterrichtssequenz haben sich die Schüler*innen auf eine Reise begeben, die Sie zu den unterschiedlichsten Themen geführt hat. Sie haben sich mit aktuellen Bedingungen von verschiedenen Lebenswelten auseinander gesetzt, haben hinterfragt welche Möglichkeiten es überhaupt gibt in Kontakt zu bleiben und dabei auf Chancengleichheit zu achten, sind auf Recherche gegangen welchen Einfluss die benötigte Isolation auch für Auswirkungen auf die Entwicklung von Einzelnen haben kann und haben Schlussendlich ihre Rolle als Erzieher*in in diesem Kontext hinterfragt und neu ausgerichtet.
Am Ende wurden spannenden, kreative und abwechslungsreiche Handlungsprodukte entwickelt und präsentiert.
Eine Auswahl dieser Handlungsprodukte, möchten wir an dieser Stelle ausstellen und damit verdeutlichen, welchen Nutzen projektorientiertes Arbeiten im Kontext Schule hat und wie gewinnbringend handlungsorientiertes Unterrichten, welches auch noch fächerübergreifend gestaltet wird, für Schüler*innen sein kann. Schlussendlich wollen wir die Arbeit und Mühe beider Klasse exemplarisch würdigen!
Handlungsprodukte
1. Pädagogischer Podcast
2. Padlet zum Austausch in der Klasse 1A
3. Es geht auch analog
Die Klassenteams der E2_19.8.A & der E2_19.8.B
Tiegist Lilie, Kathrin Rehme, Dorothea Strodtmann, Jonas Doormann, Friederike Hoedemacher, und Ann-Kathrin Skiba